Das ärztliche Team

Die Rheumapraxis Kaiserslautern wurde 2006 von PD Dr. med M.C. Jendro gegründet. Frau Dr. J. Hoch ist 2022 als Partnerin eingetreten. Zusammen sind wir Teil der überörtlichen Berufsausübungsgemeinschaft Rheumazentrum Rhein-Nahe-Pfalz mit den Standorten Mainz, Kaiserslautern, Bad Kreuznach.

PD Dr. med. M.C. Jendro
Facharzt für Innere Medizin,
Rheumatologie

Vita

1984-1991 Studium der Humanmedizin an der Universität Heidelberg

1992 Promotion Dekanat für Klinische Medizin I der Universität Heidelberg

1992-1994 Arzt im Praktikum und postdoctoral Fellowschip, Rheumatology Research Unit, Division of Rheumatology, Department of Internal Medicine, Mayo Clinic, Rochester, USA

1994-2002 Facharztausbildung Innere Meidzin und Rheumatologie Medizinische Hochschule Hannover

2003-2006 Oberarzt und Sektionsleiter Rheumatologie an der Medizinischen Klinik I des Universitätsklinikums des Saarlandes

2004 Habilitation für Innere Medizin Medizinische Hochschule Hannover

Seit 2006 Niedergelassener Vertragsarzt Kaiserslautern, seit 2010 Rheumazentrum Rhein-Nahe-Pfalz am Standort Kaiserslautern

Dr. med. J. Hoch
Fachärztin für Innere Medizin,
Rheumatologie

Vita 

Studium der Humanmedizin Uni Marburg und MHH Hannover bis 2003

Facharztausbildung Innere Medizin im Klinikum Ludwigshafen/Rhein 2003-2010

Facharztausbildung Rheumatologie im Rheumazentrum Rheinland-Pfalz/Bad Kreuznach 2010 bis 2017

Seit 2022 Rheumazentrum Rhein-Nahe- Pfalz am Standort Kaiserslauern

 

 

 

A. Lautwein
Assistenzarzt für Innere Medizin und
Rheumatologie
ab 01.05.2024

Dr. med. Alexander Lautwein

Studium der Humanmedizin Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf bis 2015

Truppenarzt der Bundeswehr 2016

Promotion im Institut für klinische Neurowissenschaften und Psychiatrie, Universitätsklinik Düsseldorf 2017

Facharztausbildung für Innere Medizin und Rheumatologie, Universitätsklinik Düsseldorf 2018-2020

Facharztausbildung für Innere Medizin und Rheumatologie, Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier 2021-2024

 Zertifizierung DEGUM Stufe I für Sonographie, Fachgebiet Innere Medizin, seit 2024

Facharztausbildung für Innere Medizin und Rheumatologie, Rheumazentrum Rhein-Nahe-Pfalz am Standort Kaiserslautern seit 2024

 

 

 

Die medizinischen Fachangestelltinnen

Unser Team besteht aus hervorragend ausgebildeten und motivierten Mitarbeiterinnen, die absolute Expertinnen auf ihrem Gebiet sind. Die Ausbildung zur rheumatologischen Fachassistentin haben unsere Mitarbeiterinnen Frau Stengele und Frau Latz abgeschlossen. Seit 01/2022 verstärkt uns Frau Grünert, als Auszubildende konnten wir im Juni 2022 Frau Worster hinzugewinnen.

Frau Stengelé
MFA und RFA
Teamleitung

Frau Latz
MFA und RFA

Frau Garbe

MFA ab 15.06.24

Frau Worster
Auszubildende

Frau Metzger
MFA ab 01.05.2024

Leistungen in unserer Praxis

Behandlung entzündlich rheumatischer Krankheiten. Dazu zählen:

  • Rheumatoide Arthritis / chronische Polyarthritis
  • Morbus Bechterew (Spondylitis ankylosans)
  • Entzündungen der Gelenke und Wirbelsäule bei Schuppenflechte (Psoriasisarthritis, Spondyloarthritis psoriatica)
  • Entzündungen der Gelenke und Wirbelsäule bei chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen (Morbus Crohn, Colitis ulcerosa)
  • Gelenkentzündungen nach Infektionen, z. B. Borrelien, Chlamydien, Yersinien oder Virusinfektionen
  • Entzündungen der Gelenke bei Kristallerkrankungen, z. B. Gicht und Kalziumpyrophosphaterkrankung
  • Entzündliche Bindegewebserkrankungen (Kollagenosen), z. B. Sjögren-Syndrom, systemischer Lupus erythematodes, Sklerodermie, Myositis, Mischkollagenosen und undifferenzierte Kollagenosen
  • Entzündliche Gefäßerkrankungen (Vaskulitiden), z. B. Polymyalgia rheumatica, Arteriitis temporalis, Großgefäßvaskulitis, granulomatöse Polyangiitis und weitere seltene Vaskulitiden

Bei Verdacht auf ein Fibromyalgiesyndrom bieten wir eine Abklärung der zugrunde liegenden Ursachen an und besprechen mit Ihnen Möglichkeiten für die weitere Behandlung.

Eine dauerhafte Betreuung von Patientinnen und Patienten mit chronischen Schmerzerkrankungen ist in unserer Praxis nicht möglich.

 

Diagnostik

Die rheumatologische Erstvorstellung umfasst eine ausführliche Erfassung der Krankheitsvorgeschichte/Anamnese und eine gründliche körperliche Untersuchung.

Sie umfasst außerdem spezifische rheumatologische Laboruntersuchungen und ergänzende technische Untersuchungen.

 

  • Strukturierte Anamnese mit ausführlicher Erfassung Ihrer Krankheitsvorgeschichte
  • Systematische allgemeine und spezifische rheumatologische körperliche Untersuchung
  • Regelmäßige Erhebung rheumatologischer Aktivitäts- und Funktionsscores
  • Rheumatologisch-immunologische Laboruntersuchungen (Immunfluoreszenzmikroskopie, Nephelometrie, ELISA-Verfahren)
  • Diagnostische Gelenkpunktionen mit Untersuchung der Gelenkflüssigkeit (Zellzahl, Kristallnachweis)
  • Ultraschalluntersuchung der Gelenke, Abdomen und Gefäße
  • Kapillarmikroskopie
  • Veranlassung von Röntgenuntersuchungen der Gelenke und Wirbelsäule
  • Veranlassung von CT- und MRT-Untersuchungen und Skelettszintigraphie

Therapie

Wir erstellen zusammen mit Ihnen ein individuelles Therapiekonzept, zu dem nicht nur spezifische Medikamente, sondern auch Physiotherapie, Ergotherapie, eventuell ein Krankenhausaufenthalt oder eine Rehabilitationsmaßnahme gehören können.

  • Erstellung, Durchführung und ständige Anpassung eines Behandlungsplanes für die Akut- und Langzeitbehandlung.
  • Behandlung mit krankheitsmodifizierenden Basistherapien (z. B. Methotrexat, Leflunomid, Sulfasalazin, Hydroxychloroquin, Azathioprin) und mit Glukokortikoiden
  • Behandlung mit allen in der Rheumatologie zugelassenen Biologika und Biosimilar (z. B. TNF-alpha-Blocker)
  • Behandlung mit JAK-Inhibitoren
  • Schulung der selbstständigen Injektionstechnik
  • Therapeutische Gelenkpunktionen zur Entlastung und zur Entzündungshemmung mit Glukokortikoidinjektionen
  • Planung und Veranlassung von Radiosynoviorthesen (Einspritzen eines radioaktiven Medikamentes in ein Gelenk)
  • Verordnung von notwendiger Physiotherapie und Ergotherapie
  • Verordnung und Koordination notwendiger stationärer Krankenhausaufenthalte sowie von Rehabilitationsmaßnahmen
  • Beratung über Impfungen bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen und immunsuppressiver Therapie

 

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